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Es war am Ende des Jahres 2002. Schmierer mit Spraydosen haben die Stadt Soest heimgesucht, haben so manche Hauswand und Hauseingang mit Farbe beschmiert. Da kann man nur sagen, das waren ausgesprochene Schweine, die das vollbracht haben. Kein Soester Bürger will etwas davon bemerkt haben. Man kann davon ausgehen, daß dies mehrer Täter waren, das zeigt die Menge der Schmierereien. Die Soester Polizei hat natürlich auch nichts davon mitbekommen, die fährt nur am Tage durch die Fußgängerzone spazieren. Die Anlieger werden leider auf den Reinigungskosten sitzen bleiben. Die Eltern dieser Schmierfinken müssten das eingenhändig saubermachen, denn die haben es versäumt ihre Kinder vernünftig zu erziehen
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Was uns Soester Bürger sonst noch so bewegte: Am 19. Dez.2002, nach langer, langer Zeit, es sind nur 12 Jahre vergangen, wurde das alte Hemmer Haus am Markt wieder ein Blickpunkt für uns Soester und unsere Soestgäste. Das Arbeitsgerüst wurde zur Marktseite und Brüderstraße abgerüstet. Der Bürgermeister Ruthemeyer hat persönlich mit angepackt, hatte eine Latte festgehalten. Die Außenfassade ist fast fertig. Es wird aber noch einige Monate dauern, bis zur entgültigen Fertigstellung dieses markanten Hauses am Soester Marktplatz. Vor 12 Jahren brannte das Hemmer Haus. Daß der Durchbau und fast Neubau so lange dauerte haben beide Parteien, städtische, wie auch der Bauherr verursacht. Dies ist die allgemeine Meinung der meisten Soester Bürger. Diese Meinung haben auch nie die Kommentare der Kommune und die des Bauherrn geändert. Beide haben sich gegenseitig Schuldzuweisungen in die Schuhe geschoben. Ich glaube dies ist die älteste Hochbaustelle aus der Stadt Soest und vielleicht auch von ganz Nordrhein-Westfalen. Ein Schandpfleck weniger in unserer Stadt Soest
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Städtische, auch kuriose, manchmal eigenartige Kommunalpolitik: Die Stadt Soest kann gar keine eigenständige, finanzielle Kommunalpolitik betreiben, sie muß sich alles von der Bezierksregierung Arnsberg genehmigen lassen, denn die Stadt Soest unterliegt dem Haushaltsicherungsgesetz, d.h. die Stadt Soest ist pleite und das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern, den meisten Soester Bürgern ist dieses gar nicht bewußt. Sehr oft zweifelt man an der Ehrlichkeit der Soester Kommunalpolitiker, daß dieser Zustand sich ändern wird.! Was haben die Politiker finanziell aus dieser schönen Stadt gemacht ? Eine Schuldenstadt, man sieht es, die Schlaglöcher auf unseren Straßen werden immer größer. Die Soester Bürger sollten sich wehren !
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Dieses Thema (Trinkwasser) ist ein Dauerbrenner! Da gibt es Leute bei der Soester Stadtverwaltung und deren angeschlossene Kommunalbetriebe, die betreiben auf "Teufel komm raus" eine hässliche Gebührenpolitik. Das Trinkwasser in einigen südlichen Orten der Stadt Soest war diesen Leuten zu billig, bzw. man hat es diesen Bürgern nicht gegönnt preiswertes Trinkwasser von Mitbewerbern einzukaufen. Kurzerhand kündigte die Stadtverwaltung, bzw. Stadtwerke die preiswerten Wasserzulieferungsverträge mit den Lörmecker Wasserwerken. Man sollte diesen Leuten das Handwerk legen. Bürger wehrt euch.! Die Politiker werden und wurden in diesem Fall nebenbei noch hinters Licht geführt und der erste Stadtwerker führt den Bürgern in den Tageszeitungnen ebenfalls noch ein kurioses Theater vor. Der meint, er könnte mit seinen undurchsichtigen, öffentlichen Äußerungen die betreffenden Bürger zusülzen. Oder ist der anstehende Verkauf der Stadtwerke nur lukrativ, wenn das Trinkwasser nur von einem teuren Anbieter kommt? Was führt man von Seiten der Stadtverwaltung bzw. Stadtwerke hier im Schilde.
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Politiker für oder gegen die Interessen der Soester Bürger! Da melden sich neuerdings Soester Politiker und wünschen, daß doch die Außenbezirke der Stadt Soest mit preiswertem Wasser beliefert werden sollen, aus vielerlei Gründen. Haben denn die Bürger der Kernstadt Soest ebenfalls kein Recht auf eine preiswerte Trinkwasserlieferung, angeboten wurde diese von den Lörmecker Wasserwerken, aber die Stadtverwaltung, bzw. Stadtwerke stellen sich dummstur, keine Reaktion von diesen.
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Das neue Soester Combibad “Aquafun”, wird noch viel Wirbel hervorrufen. Ein 17 Millionen € Bad mit einem kleinen 25 m Aussenwettkampfbad. Die Planer hoffen, dass in diesem Bad internationale Wettkämpfe stattfinden.? Wir haben viele Träumer in unserer Stadt.! Und das Bad macht heute immer noch Verluste.
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Der Soester Stadtbus, angeblich ein neues Stadtbus System ? Alte, innen umgerüstete, aussen umlackierte tonnenschwere grosse Busse wurden dem Soester Bürger als neue Stadtbusse am Samstag, den 10. Sept. 05 vorgegaukelt, präsentiert. Diese tonnenschweren alten Busse haben in der Vergangenheit fasst leer fahrend oder höchstens mit 2 bis 3 Fahrgästen besetzt (mehrfache Beobachtung am Markt) das teure Soester Innenstadt - Pflaster systematisch zerstört und für gefährliche Stolperfallen gesorgt. Ein neuer, um Haltestellen gekürzter Fahrplan, aber so genannt kürzer getaktet soll für mehr Fahrgäste sorgen. Schon wieder sind Träumer am Werk, kann man da nur sagen und die Verantwortlichen aus der Stadtverwaltung und Politik machen diesen Unsinn (freiwillig?) mit. Diese alten, tonnenschweren und auch weiterhin leer fahrenden Busse werden wieder bekannte Strassenabschnitte in der Innenstadt zermalmen und für kommenden Ärger sorgen. Ein kürzer getakteter Fahrplan bedeutet auch auf den entsprechenden Soester Innenstadt Strassen, dass sich die Strassenbaufirmen über die Instandsetzungsaufträge der Stadt Soest und diese diversen Steuerverschwendungen freuen. Sieht es denn kein Verantwortlicher ein, dass eben jene grossen, tonnenschweren Busse für unser enges Soester Innenstadt Strassensystem in keiner Weise geeignet sind. Da hört man, wenn man sich darüber mit Soester Mitbürgern unterhält, dass von einem kleinen, leichteren Bus als Soester Stadtbus niemals die Rede davon war, (Politiker Aussage) obwohl sich diese Politiker und weitere Verantwortliche diese Systeme in anderen Städten angeschaut haben und seinerzeit begeistert waren und heute nichts mehr von einem kleinen Bus wissen wollen. Da hat der ANZEIGER mit Datum vom 12. Sept. 05 schon recht mit der Überschrift “Schon vor Weihnachten ein dickes Geschenk”. Mehrere dicke, grosse und tonnenschwere Busgeschenke, wirklich dicke Kuckuckseier hat das Unternehmen RLG der Stadt Soest in das Weihnachtsnest gelegt, daran wird die Stadt Soest noch lange zu brüten haben. Alle Offiziellen strahlten beim Auspacken der dicken Kuckuckseier, wie kann man sich nur so für dumm verkaufen lassen. Es wird bei den leeren Bussen in der Stadt Soest bleiben, denn ein träger Busverkehr wird den Individualverkehr niemals zeitlich abhängen und die Verantwortlichen werden sich wiederum dumm und erstaunt fragen warum und wieso? Typisch lächerliche Soester Verantwortliche!!!
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2008. Und wieder lassen sich Kommunen Vertreter, diesmal sogar drei, von einem kuriosen Gartenbau- Architekten an der Nase herum führen. Eine Landesgartenschau soll in unsere Region. Die Stadt Soest, Gemeinden Bad Sassendorf und Möhnesee glauben, dass so etwas, flächenmässig auseinander gerissenes machbar ist. Diese Kommunen Vertreter glauben, die in Massen anreisenden Besucher eilen von einem Teil der zerrissenen Gartenbauschau, vielleicht mit dem Bus oder PKW, zu den jeweiligen anderen Teilen. Die Antragsprüfer in Düsseldorf dürften dieses lächerliche, kurzsichtige Begehren der Gemeindevertreter auf gar keinen Fall genehmigen. Wenn diese lächerlichen “Gemeinde-Vertreter” dieses verwirklichen auf Kosten der Steuerzahler, werden diese ihr blaues Wunder erleben. Die Stadt Soest sollte dann sofort Insolvenz anmelden. Der Plan ist gravierend in die Hose gegangen.
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Auch 2009, im Wahljahr, Kuriose Kommunalpolitik, kuriose Bebauungspläne werden fortlaufend vorgestellt. Da stellen sich die Stadtvertreter hin und erzählen in aller Ruhe einen grossen Schwachsinn, allen voran der Bürgermeister und seine ihm nahestehenden Politiker und all das soll zum Wohl der Soester Bürger sein. Eine Frechheit, Unverschämtheit gegenüber den Soester Bürgern ist das. Da werden Projekte geplant, immer mit der dummen Begründung, wir müssen ja Arbeitsplätze erhalten. Die Gesundheit der Bürger wird mit Füssen getreten und mit kuriosen Immission Gutachten, s.g. Lärmgutachten (keine Lärm-schutz-gutachten) ruiniert. Bandenmäßig organisiert, staatlich gefördert und genehmigt, unter dem Deckmantel der Gesetze und Auslegung der Gesetze zu Gunsten der Industrie, wird gegen einen Teil Bürger der Stadt Soest, von Seiten der Verwaltung und von Politikern Lärm, Gestank und Dreckterror betrieben. Also Bürger, jagt diese s.g. Stadtvertreter mit Eurer Wahl-Stimme aus unserer Stadt! März 2009
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August 2009 Soester Wahlen 2009, Kandidaten nicht wählbar! Da spazieren diese Clowns und Kaspers aus der Anstalt Rathaus, oder wollen noch in die Anstalt Rathaus, in diesen Tagen von Haus zu Haus, stellen sich vor mit liederlichen Programmen, der eine hat dies zu sagen, der andere das, in der Regel aber alles nur gleichlautendes bla, bla, nichts konkretes, aussagendes, ich bin der und der und möchte aber unbedingt Ihre Stimme, ich bin für Ihren Wahlkreis zuständig.Das ist doch lächerlich! Der eine, oder die andere möchte Gelder, die nicht vorhanden sind, in Fässer ohne Boden stecken unter einem sozialen bis sozialistischen Deckmantel. Die anderen reden mit zwei Zungen und Profilierungsgründen, hier an dieser Stelle in der Stadt viel Grün und Schutz und an anderer Stelle wird zugestimmt für Dreck, Gestank und viel Lärm vor Anliegerschlafzimmern und das seit Jahrzehnten. Der andere mediengeile Kandidat prahlt, was er nicht alles zustande gebracht hat. Die ehemaligen Investoren lachen sich kaputt über diese blauäugigen Kandidaten, denn diese Investoren haben ihr Geld schon lange in trockenen Tüchern. Alle nicht wählbare Kandidaten sind für eine zerrissene, totgeborene Landesgartenschau. Da wird wieder das brachliegende Gelände der alten Zuckerfabrik für einen Dreck und Gestank produzierenden Investor auf dem silbernen Tablett serviert. Diese Kandidaten wissen gar nicht was sie da tun. Zig-hunderte LKW-40 Tonner werden demnächst die Soester Straßen zermalmen auf dem Weg von und zu den Autobahnauffahrten und so manchen Soester Anlieger schlaflose Nächte bereiten. Die an geprahlten riesigen sogenannte Stadtbusse zermalmen doch schon jetzt die Altstadt-Straßen. Alle Kandidaten waren in diversen Sitzungen für diesen Unsinn, also alle verhalten sich wie taube Nüsse, nicht wählbar. So ein Investor, der Dreck, Gestank und Lärm produziert gehört an den anderen Rand der Stadt Soest, in die Nähe der Autobahnauffahrt für kurze Wege, noch besser in die Nähe der stinkenden, grünen Biomülldeponie, da können sich diese gegenseitig zu stinken, oder der Gestank neutralisiert sich dort. Andere sogenannte Bürgerkandidaten drehen sich im Kreis, stehen vor den Soester Türen und reden totalen Schwachsinn, nur um Stimmen zu fangen. Was ist das nur für eine heruntergekommene Demokratie? Nichts haben diese Kandidaten geleistet in dieser Stadt Soest um die finanzielle Handlungsfähigkeit wieder herzustellen, diese Kandidaten regieren und reagieren an den Bedarf der Soester Bevölkerung vorbei, also alle nicht wählbar!
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Soest, den 31. August 2009, nach der Kommunalwahl! Dieses Thema, im unten genannten ANZEIGER-Artikel, ist ein sehr altes Thema, die Stadtverwaltung war und ist seit Jahrzehnten feindlich und gefährlich gegen einen großen Teil der Soester Bürger eingestellt und alle Politiker haben nichts dagegen unternommen!
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Dieser Investor am alten Gelände der Zuckerfabrik und noch einige andere benutzen doch schon heute im Süd-Osten der Stadt die Anliegerstraßen als ihre Werksstraßen, produzieren vor den Haustüren der Anlieger Lärm, Dreck und Gestank mit Duldung der Stadtverwaltung unter dem Deckmantel der kuriosen Gutachten und Gesetze. Es kocht bei diesen Anliegern! Alle Politiker waren bei einer ersten Vorstellung des neuen Projektes für die Ansiedlung und den Bau des riesigen 37 m hohen Logistikzentrums, das von hunderten internationalen Speditionen demnächst angesteuert wird, quer durch unsere schöne Stadt Soest, so ein Schwachsinn, was ist mit denen los, die sind doch normalerweise alle nicht wählbar und doch haben die Soester Bürger diese Leute wiedergewählt, aus Unwissenheit? Das Thema wird absichtlich von der Stadtverwaltung Soest und den Politikern heruntergespielt. Man will ganze Stadtviertel vor vollendete Tatsachen stellen mit Dreck, Gestank und widerlichen Abgasen, die Gesundheit der Anlieger wird hier mit Füßen getreten. Eine wirklich, fürchterlich gefährliche Stadtverwaltung.
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Seit Jahrzehnten siedelt diese Stadtverwaltung im Südosten der Stadt Soest Lärm -u. dreckschleudernde, gesundheitsgefährdende Betriebe vor Schlafzimmerfenstern an und das mit Genehmigung und unter dem Deckmantel der Gesetze mit kuriosen Lärmschutzgutachen und Zustimmung aller politischen Ausschüsse der Stadt Soest. Verstöße von Seiten der Dreck-u. Gestank schleudernden Kuchenmeisterfirma gegen Schutz-Auflagen zum Schutze der Anlieger sind an der Tages -u. Nachtordnung, bis zum heutigen Tag. Nach meiner Erfahrung kümmert sich die Fa. Kuchenmeister in keinster Weise um die Belange und Schutz der Anwohner. Denen geht es nur um Profit und der Stadt Soest um Gewerbesteuern. Die Anwohner werden von der Fa. Kuchenmeister mit Dreck, Lärm und Gestank jeden Tag und jede Nacht belästigt, das ist Terror, schlimmer kann es gar nicht sein!
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Anlieger wehrt euch ! ! Anlieger wehrt euch ! !
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Oktober 2009, für die Mitglieder der CDU ist die neue politische Situation, das neue Bündnis der Parteien wie eine Wundertüte. Es zahlt sich nicht aus ahnungslos und arrogant zu sein und nicht auf die Belange der Soester Bürger einzugehen, hinter verschlossener CDU-Hand Politik zu machen oder haben die anderen Parteien nur stillgehalten?. Das Gelände “Alte Zuckerfabrik” ist gänzlich ungeeignet für einen Dreck-Gestank-und Lärm produzierenden Gewerbebetrieb, wo LKW-40-Tonner die Stadt durchfahren müssen und die Soester Straßen zermalmen und noch viel schlimmer, den Anliegern die Lebensqualität zerstören! Dieser Gewerbebetrieb gehört in die Nähe einer Autobahnauffahrt.! Noch besser neben die vorhandene Kompostierungsanlage. Sollte es dennoch zu einer Genehmigung Kuchenmeister auf dem Gelände der alten Zuckerfabrik dort hin kommen, ist unser Friede in der Stadt Soest hin! Riesige Protestdemonstrationen sollten keinen Verantwortlichen mehr schlafen lassen!
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13. Oktober 2013
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Liebe Leser, vielleicht haben Sie den vorgestrigen Bericht des Soester Anzeigers zur Kenntnis genommen, in dem von Erdarbeiten für den Bau einer Logistikhalle an der alten Zuckerfabrik die Rede ist. Ein großes Foto, das Bulldozer bei der Arbeit zeigt, soll ebenfalls deutlich machen, dass der geplante Bau der Firma Kuchenmeister in Angriff genommen worden ist. Hierzu nimmt die Bürgerinitiative "Kein Industriegebiet Zuckerfabrik" wie folgt Stellung: Schon vor etwa zwei Wochen ergab die Nachfrage der BI bei den Verantwortlichen des städtischen Bauamtes, dass für ein Bauvorhaben an der alten Zuckerfabrik keine Baugenehmigung vorliegt. Die Arbeiten auf dem Gelände dienten lediglich den Zwecken der Kampfmittelräumung. Aufgrund des Artikels im Soester Anzeiger, der dennoch einen Baubeginn zu beschreiben scheint, wurde der Anwalt der Bürgerinitiative gebeten, bei den Verantwortlichen im Bauamt nachzufragen, wie der Stand der Dinge ist. Ergebnis dieses Gespräches ist, dass auch heute noch keine Baugenehmigung vorliegt, weil die Firma Kuchenmeister die erforderlichen Unterlagen noch nicht vorgelegt hat. Sollte tatsächlich festgestellt werden, dass unerlaubterweise Arbeiten ohne Baugenehmigung durchgeführt worden sind, wird der Anwalt der BI bei der Stadt Soest vorstellig werden und entsprechende bauaufsichtliche Maßnahmen durch die Stadt einfordern. In diesem Zusammenhang teilt die Bürgerinitiative mit, dass ein Anwohner mit Unterstützung der BI eine Normenkontrollklage eingereicht hat. Dies bedeutet, dass der gesamte Bebauungsplan einer rechtlichen Überprüfung durch das Oberverwaltungsgericht Münster unterzogen wird.
Dies ist eine Information der BI.
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